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Karin bei der Arbeit

Über Vandabar

Hallo! Ich heiße Karin Przygodda und bin die treibende Kraft hinter Vandabar. Meine Schmuckmanufaktur gibt es nun schon seit 2011. Nachfolgend erfährst Du einiges über Vandabar.

Zum Schmuck bin ich vor einigen Jahren über das Fädeln von Ketten gekommen. Zunächst für mich selbst, dann für Verwandte und Bekannte und als ehrenamtliche Kursleiterin für 3. und 4. Schulklassen. Der Erfolg hat mich ermutigt, mich intensiver mit Schmuck-Design und der -Herstellung zu beschäftigen. Seit 2011 bin ich nebenberuflich in diesem Bereich tätig. Inzwischen verkaufe ich über das Internet, auf Märkten und in Ladengeschäften. Ich bin mit der Marke Vandabar in Facebook und Google+ vertreten.

Mein Schmuck heute basiert auf drei verschiedenen Techniken: Fädeln, Wire Work und Chain Maille. Bei jeder dieser Techniken kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und immer wieder neue, großartige Schmuckstücke zaubern. Teilweise kombiniere ich mit Perlen, Elementen und mehr, teilweise verwende ich sie „pur“. Besonders die Kombination gibt meiner Kreativität viel Freiraum. Auf Kunsthandwerkermärkten freue ich mich über den direkten Austausch mit meinen Kunden, gehe auf Sonderwünsche und Fragen nach Änderungen ein. Dabei bewegen sich die Vorlieben zwischen zu allem tragbaren „Klassikern“ und dem Wunsch nach etwas ganz Speziellem.

Relativ schnell nach dem Fädeln bin ich auf die Wire Work-Technik gestoßen. Mit Wire Work sind opulente und faszinierende Schmuckstücke möglich. Aus reinen Kupferdrähten, die gebogen und gedreht werden, sowie Perlen entsteht Schmuck, der einzigartig ist. Der Kupferdraht wird, nachdem er in Form gebracht wurde, auf ein antikes Aussehen getrimmt. Neben dem reinen Kupferdraht verwende ich versilberte Kupferdrähte für einen moderneren Look.

Bald danach habe ich eine uralte Technik kennengelernt: Chain Maille. Dieses Verfahren wurde bereits von den Etruskern im 4. Jahrhundert vor Christus angewendet und im Mittelalter zur Herstellung von Kettenhemden genutzt. Bis heute lebt diese diffizile Technik in Schmuck- und Kleidungsstücken weiter. Mit höchster Präzision werden einzelne Ringe zu einem Schmuckstück zusammengefügt. Dabei wird jeder Ring aufgebogen, mit anderen Ringen „verwoben“ und dann wieder geschlossen. Als Ringmaterial kann nahezu jeder Schmuckdraht verwendet werden. Hauptsächlich arbeite ich mit Edelstahlringen. Der kühle Glanz des polierten Stahls hat mich vom ersten Moment an fasziniert. In Kombination mit Glasperlen lassen sich außergewöhnliche Schmuckstücke mit unterschiedlichsten Mustern (Webarten) herstellen, die über Generationen ihr Aufsehen erregendes Aussehen behalten. Die Eigenschaften von Edelstahl und Glas machen es möglich.

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